Neben neuen Mindestinhalten von Dienstzetteln und Dienstverträgen wurde eine gänzlich neue Bestimmung zu Aus-, Fort- und Weiterbildungen in der EU-Transparenzrichtlinie vom 28.03.2024 eingeführt.
HIER ZUM ARTIKEL ›Wann ist ein wechselseitiges Testament sinnvoll und welche Unterschiede bestehen im österreichischen und italienischen Recht? – Rechtsanwältin und Avvocato Dr. Ulrike Christine Walter, Partnerin der Kanzlei del Torre & partners im Interview
HIER ZUM ARTIKEL ›Angehende Jungunternehmer sind mit der Frage konfrontiert, in welcher Rechtsform sie ihr Geschäft betreiben wollen. Steht dabei eine begrenzte Haftung der Jungunternehmer im Vordergrund, landet man oft bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Bei hohen zu erwartenden Gewinnen oder hohen anderen Einkünften der Gründer können auch steuerliche Überlegungen zur Wahl einer GmbH führen. Zuletzt wird diese Rechtsform gelegentlich auch aus „Prestigegründen“ bevorzugt, weil die Gründer einen Marktauftritt über eine GmbH als im Vergleich zu Einzelunternehmen und Personengesellschaften seriöser ansehen.
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